So fing es an:
Das Licht der Welt erblickte ich am 27. Juni 1966 um 17:50 Uhr in Oberhausen im Rheinland – übrigens mit drei Wochen Verspätung.
Anekdote am Rande: Während der ganzen drei Wochen herrschte strahlender Sonnenschein; erst am Siebenschläfer, als das Wetter plötzlich umschlug und das heftigste Gewitter tobte, „überlegte“ ich es mir wohl anders. Das schlechte Wetter an meinen Geburtstagen war seitdem ein „Muss“. (Es dauerte bis 1994, bis es das erste Mal an meinem Geburtstag nicht regnete.)
So ging es weiter:
Aufgewachsen bin ich dann in Beelen, einer damals 4000-Seelen-Gemeinde im Münsterland, 10 km östlich von Warendorf, wohin es meine Eltern im Jahre 1972 „verschlug“.
Danach:
Nach meinem Abi kam ich im Oktober 1985 nach Dortmund, wo ich bis zum Dezember 1990 an der Uni einen Diplomstudiengang Informatik absolvierte.
Meine Diplomarbeit schrieb ich zum Thema „Sicherheit in lokalen Netzen am Beispiel einer netzwerkweiten Verwaltung von Unix-Systemdateien.“
Aber dann:
Seit Februar 1988 war ich neben dem Studium als Hiwi in der Systemverwaltung im Softwarehaus Quantum tätig.
Seit 1991 war ich zunächst Angesteller, später Leiter der Abteilung „Softwaretechnologie und Networking“ der Quantum GmbH. Was ich dort so alles gemacht habe, steht in der Übersicht „Was mache ich im Job?“
Im Mai 2000 gründete ich zusammen mit Helmut Ludwigs und Hans Georg Kusber die w3logistics AG in Dortmund, deren Vorstand ich seitdem bin.
Und heute:
2015 habe ich endlich einen Traum wahr gemacht und mir in Dortmund-Marten ein Haus mit einem großen Garten gekauft. Natürlich habe ich viel zu wenig Zeit für die Pflege. Aber ich fühle mich dort so richtig zu Hause.
Fremdsprachen:
Englisch (fließend ...)
Latein (großes Latinum – ist das überhaupt eine Fremdsprache?)
Französisch (Grundkenntnisse)
Spanisch (Erweiterte Grundkenntnisse – Duolingo sei Dank)
Hobbies:
Unix, Linux & Netzwerke
Tanzen: Square Dance
Schreiben: Wikipedia
Schwimmen: Vorzugsweise hier
Tee trinken: „Earl Grey, hot“
Topfpflanzen (sofern sie nicht vertrocket sind – Hydrokultur daher bevorzugt)
Malen: Ein kleiner Einblick in meine „Galerie“
Musik hören: Mike Oldfield, Alan Parsons, The Corrs, ...
Lesen: SF (Asimov, Adams, Lem, ...) – kommt leider viel zu kurz!